IQPR - Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation

Zur Navigationsleiste springen

[Logo] Die Buchstaben I, Q, P, R in blauem Kasten mit roten Bogen

Grafik enthält Schriftzug: 'Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (GmbH) an der Deutschen Sporthochschule Köln.', sowie die Schlagworte: 'Arbeit, Assessment, Chancengleichheit, Partizipation, Prävention, Qualität, Rehabilitation'.

Schlagwortliste der Datenbank Assessment

Die Liste zeigt Ihnen alle in der Datenbank verwendeten Schlagwörter und Analysebereiche.

A-D  (28)     E-I  (33)     J-L  (22)     M-R  (21)     S-Z (38)    

Schlagwort bzw. Analysebereich Information zum Schlagwort bzw. Analysebereich
Schlüsselqualifikationen und Arbeitsverhalten (A)  Anforderungen u.a. an Flexibilität, Ordnungsbereitschaft, Pünktlichkeit, Selbständigkeit, Zielstrebigkeit, Zuverlässigkeit 
Schmerz und Schmerzbewältigung  Schmerzintensität; Schmerzempfinden; Umgang mit Schmerzen 
Schnelligkeit  Bewegungsgeschwindigkeit 
Selbstaufmerksamkeit  Dispositionales Merkmal; Tendenz, die eigenen Person in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken 
Selbstbestimmung  Möglichkeit und kognitive Fähigkeit eines Menschen, selbst Entscheidungen über sein Handeln, Verhalten und seinen Körper zu treffen 
Selbstbewusstsein und Körperbewusstsein  Erleben der geschlossenen Eigenheit und Einheit des persönlichen Ichs; Aufmerksamkeit, die eine Person ihrem Körper beimisst, auch Körperschema, Körperbild, Körperkonzept 
Selbstkonzept (Selbstbild)  Kognition und Gefühle, die man sich selbst gegenüber hat 
Selbstsicherheit und Selbstvertrauen  Selbstsicherheit ist die Fähigkeit, in definierten mikrosozialen Konflikten ohne Angst mit einem adäquaten Verhalten zu reagieren; Selbstverstrauen ist ein auf kräftiges Eigenmachtgefühl gegründetes Gefühl, mit möglichen Schwierigkeiten fertig zu werden 
Selbstständigkeit  selbständiges Arbeiten; Entscheidungen treffen; Eigenverantworliches Handeln 
Selbstwertgefühl und Selbstwertschätzung  Stationäre Gestimmtheit des Selbstseins, mit dem der Mensch sich als Träger eines Wertes erlebt; Verneinung: Minderwertigkeitsgefühl 
Sicherheitsverhalten  Einhalten von Sicherheitsbestimmungen; adäquates Verhalten bei Gefahrensituationen 
Sinnesfähigkeiten  Sehen, Hören, Tasten/Fühlen, Riechen/Schmecken; Körperliche Wahrnehmung, Propriozeption; Sensomotorik 
Sorgfalt  Korrektes, gewissenhaftes und umsichtiges Arbeiten 
Soziale Anforderungen  Anforderungen, soziale Situationen und Beziehungsgeflechte zu erfassen, mit anderen Personen zu interagieren, kooperieren oder im Team zu arbeiten 
Soziale Fähigkeiten  Fähigkeit zur Erfassung von sozialen Situationen und Beziehungsgeflechten; Fähigkeit, mit anderen zu interagieren; u.a. Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Kontaktfähigkeit 
Soziale Situation  Wohnsituation; Finanzielle Lage; Lebensstil; Sozialer Status; Soziale Isolation; Soziale Sicherheit; Soziale Integration; familiäre und häusliche Verpflichtungen 
Soziale Unterstützung im Alltagsleben  Emotionale Unterstützung; Instrumentelle Unterstützung; Soziale Integration 
Soziale Unterstützung im Arbeitsleben  Soziale Unterstützung durch Kollegen/Vorgesetzte; Soziale Integration; Emotionale Unterstützung; Instrumentelle Unterstützung 
Sozialverhalten  Prosoziales Verhalten; Antisoziales Verhalten; Gruppenverhalten; Rollenverhalten; Unsicherheit im Sozialkontakt; Rückzugsverhalten; Dominanzverhalten; soziale Erwünschtheit 
Sprach- und Sprechfähigkeit  Charakterisiert durch Sprachkompetenz, Ausdrucksvermögen, Sprachwahrnehmung, Rhetorik, Satzverständnis, Wortschatz, Buchstabieren 
Sprache und Sprechen (A)  Anforderungen u.a. an Sprachwahrnehmung, Sprachkompetenz, Ausdrucksvermögen, Rhetorik 
Stress  Subjektiv unangenehm empfundener negativer Stress (Distress) bzw. anregender positiver Stress (Eustress) 
Subjektive Arbeitsbewertung  Bewertung des Arbeitsplatzes und der -tätigkeit durch die arbeitende Person, z.B. in Bezug auf Kompetenzerleben, Misserfolgerleben, Ergonomie, Stressoren; Anforderungs-, Bedingungs-, Tätigkeitsbewertung 
Team- und Betriebsklima  Beeinflusst durch Informationsfluss, Informationstransfer, Mitsprache, Interessenvertretung, betriebliche Leistungen, Beziehungen zwischen Kollegen und Vorgesetzten; organisierter Zusammenarbeit; Teamatmosphäre 
Teamarbeit (A)  Anforderungen an die Zusammenarbeit mit Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitern; Kooperation 
Teamfähigkeit  Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitern; Kooperationsfähigkeit 
Teilhabe am Alltagsleben  Teilhabe am gemeinschaftlichen, sozialen und staatsbürgerlichen Leben sowie Erziehung und Bildung; Partizipation 
Teilhabe am Arbeitsleben  Chancen und Risiken der Teilhabe am Arbeitsleben; Beschäftigungsbiographie; Fehlzeitenreport; Partizipation 
Therapiemotivation  Bereitschaft an Therapiemaßnahmen teilzunehmen und aktiv mitzuwirken; Rehabilitationsmotivation 
Umgebungseinflüsse  klimatische, chemische, biologische Einwirkungen am Arbeitsplatz; Schall/Lärm; Lichtverhältnisse; Klima/Temperatur 
Umweltanpassungsfähigkeit  Fähigkeit zur Akklimatisation, Hitzeanpassung, Kälteanpassung, Lichtadaptation 
Unmittelbare Arbeitsumgebung  Merkmale, die sich unmittelbar auf die konkrete Arbeitssituation u.a. im Hinblick auf den Arbeitsschutz, die konkreten Arbeitsinhalte und –strukturen, die Gestaltung des Arbeitsplatzes sowie die einwirkenden Umgebungseinflüsse beziehen 
Unternehmenskultur  Unternehmensleitbild; Gesundheitskultur 
Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft  Bewusstsein und -bereitschaft verantwortlich für Personen (Kunden, Mitarbeiter), Arbeitsmittel und Arbeitsprozesse zu sein 
Weitere personbezogene Kontextfaktoren  Personbezogene Faktoren, die nicht in einen der anderen Analysebereiche einzuordnen sind 
Wohlbefinden / Beschwerden  Sowohl körperlich als auch psychisch 
Zielstrebigkeit  Zielstrebiges Verhalten, Eifer im Streben nach einem Ziel 
Zuverlässigkeit  Zuverlässigkeit in Bezug auf z.B. Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Einhaltung von Terminen; Vertrauenswürdigkeit