IQPR - Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation

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Grafik enthält Schriftzug: 'Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (GmbH) an der Deutschen Sporthochschule Köln.', sowie die Schlagworte: 'Arbeit, Assessment, Chancengleichheit, Partizipation, Prävention, Qualität, Rehabilitation'.
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Info

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TLP, Thüringer Leistungsprofil
Autoren des Beitrags: Rolf K. Meier, Wolfgang Roth
Grunddaten
aktualisiert: 10.03.2006
Thüringer Leistungsprofil  (TLP)
Von: Meier R.K., Roth W.
Hrsg.: Meier R.K.
Verlag (Jahr): Bad Colberg / Thür. (2001,
2000)
Bestellung: Testanweisung wird nicht kommerziell vertrieben; Informationen zur Testanweisung und Demoversion auf Nachfrage bei

Claudia Minke,
Stichwort "TLP"
Bad Colberg Kliniken
Parkallee1
D-98663 Bad Colberg

Demoversion erhältlich als Papier-Version
Kontakt: Claudia Minke
s.o.
Zusammenfassung
In Fortführung des biopsychosozialen Modells der Krankheitsentstehung sowie unter expliziter Bezugnahme auf die Ebenen der Funktion, Aktivität und Partizipation wurden 250 chronische LWS-Patienten mit unspezifischem Rückenschmerz, die sich zur stationären medizinischen Rehabilitation in unserer orthopädischen Abteilung befanden, zu Beginn und zum Ende des Heilverfahrens sowie 6 Monate nach Entlassung detailliert befragt und eingehend untersucht.

Wissenschaftliches Ziel der Untersuchung ist die Identifikation und Operationalisierung von Kofaktoren der Entstehung von Partizipationsstörung und Erwerbsminderung und Darstellung aussagekräftiger Prädiktoren für die prospektive Einschätzung des Reha-Outcome unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle zwischen medizinischer und beruflicher Rehabilitation. Klinisches Ziel des Projektes "Thüringer Leistungsprofil (TLP)" ist, aufbauend auf die Ergebnisse der somatischen, psychischen und soziodemographischen Diagnostikmodule, die Entwicklung praktikabler erwerbstätigkeitsorientierter Therapiemodule.

Die konventionelle orthopädische Rehabilitation erstreckt sich häufig auf medizinisch orientierte Therapien - explizit berufs- bzw. erwerbstätigkeitsorientierte Behandlungsinhalte sind unterrepräsentiert oder fehlen völlig. Der konkrete Arbeitsplatz des Patienten ist in seiner individuellen Ausprägung in der Reha-Klinik lediglich mit großem Aufwand oder nicht ausreichend originalgetreu darstellbar (Arbeitsplatzsimulation). Entsprechende berufsorientierte Therapiestrategien müssen sich ergo an den Hauptbelastungsmerkmalen der Erwerbstätigkeit des Rehabilitanden orientieren (berufsorientiertes funktionelles präventives bzw. rehabilitatives Training). Zur Einschätzung beschwerdeverursachender Belastungsformen (Teil des Anforderungsprofiles) sowie zur Darstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit bzw. erlebter Aktivitäts- und Partizipationsstörungen wird eine detaillierte, standardisierte Datenerhebung und Funktionsuntersuchung (s. u.) durchgeführt. Auf therapeutischer Seite finden identifizierte Anforderungs-Leistungsfähigkeits-Diskrepanzen ihren Niederschlag in erwerbstätigkeitsorientierter physio- und ergotherapeutischer Einzelbehandlung, belastungsspezifischer Trainingstherapie, Ergonomieschulung in der Kleingruppe und psychologischen Programmen sowie ggf. sozialpädagogischen Beratung. Die qualifizierte, an der konkreten Erwerbstätigkeit orientierte Ergonomieschulung der Rehabilitanden in Synergie mit der belastungsspezifischen Trainingstherapie geht weit über den in der Rehabilitation gebräuchlichen konventionellen (nämlich überwiegend medizinischen) Behandlungsansatz hinaus, ohne den Arbeitsplatz des Patienten originalgetreu nachstellen zu müssen. Die grundsätzliche Einbeziehung psychosozialer Therapie-bzw. Beratungsangebote ermöglicht über die funktionelle Behandlung hinaus die umfassende Rehabilitation der betreuten Rückenschmerzpatienten.

Im Rahmen der Diagnostikmodule des "Thüringer Leistungsprofiles (TLP)" testen wir Maximalkraft bzw. Kraftausdauer für die Kennmuskulatur der Extremitäten und des Rumpfes, Koordination und Gleichgewicht sowie die Fähigkeit, unter ergonomischen Bedingungen Lasten zu heben und zu tragen. Es schließen sich eingeführte Instrumente zur Klärung schmerzpsychologischer Fragestellungen, zur Evaluation der Behinderung im Alltag, der Angst- und Vermeidungseinstellungen sowie der Kontrollüberzeugungen und Screening-Instrumente zur Erkennung depressiver Störungen an. Darüber hinaus verwenden wir Fragebögen zur Selbstbeurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit und einen Arbeitsbelastungsbogen. Insbesondere aus Gründen der Kompatibilität mit korrespondierenden Forschungsarbeiten im Rahmen der reha-wissenschaftlichen Forschungsverbünde erheben wir einen detaillierten sozioökonomischen Datensatz unter besonderer Berücksichtigung von Angaben über die konkrete Erwerbstätigkeit. Die statistische Auswertung des umfangreichen Datenmaterials erfolgt mittels SPSS.
Test- / Analysedesign
Ziel(e) / Zielgröße(n):
Körperliche Leistungsfähigkeit, psychische Belastungen, Operationalisierung von Rückenschmerz, funktionale und soziale Beeinträchtigungen durch Rückenschmerz.
Dimensionen / Analyseeinheiten:
Somatisch-funktionell (konditionelle Faktoren, Leistungsfähigkeit beim Heben und Tragen von Lasten), allgemein- und schmerzpsychologisch (Behinderungserleben, Selbsteinschätzung, körperliche Belastbarkeit)
und Eigenprognose (erwerbstätigkeitsbezogen), Ängste, Vermeidungseinstellungen, Kausalattributionen, Schmerzintensität, Schmerzempfinden, Schmerzverarbeitung, Allgemeinbeschwerden, Depressivität, sozioökonomisch (soziodemographischer Kerndatensatz der rehawiss. Forschungsverbünde, Arbeitsbelastungen).

Gesamtzahl der Items: 20
Theoretische Grundlagen:
Entwicklungskonzept.
Erhebungs- / Analysemethoden:
Selbsteinschätzung; Fremdeinschätzung; Fragebogen; Beobachtung; Test / Messung;
Frage- und Antwortformate / Beurteilungsskalen: mehrdimensionale (1-30) Skalen, metrisch, ordinal, nominal
Aufbau: Kurz- und Langform vorhanden Langform 20 Items, Kurzform 14 Items. ; Modularer Einsatz möglich;

Die Entwicklung erfolgte in Bezug auf die ICF (ICIDH I oder II): Bezugnahme auf Funktion, Aktivität und Partizipation sowie auf das biopsychosoziale Modell der Krankheitsentstehung.
Gütekriterien
Objektivität:
PDI / Dillmann et al., PACT / Matheson, FABQ / Pfingsten et al., FESV / Geissner, SES / Geissner, ADS / Hautzinger und Bailer, B-L / v. Zerssen,
siehe jeweils unter Publikationen;
BKT, HTT sowie Arb-B: laufende Objektivitätsprüfung (Abschlußbericht geplant für III. Quartal 2003)
Reliabilität:
PDI / Dillmann et al., PACT / Matheson, FABQ / Pfingsten et al., FESV / Geissner, SES / Geissner, ADS / Hautzinger und Bailer, B-L / v. Zerssen,
siehe jeweils unter Publikationen;
BKT, HTT sowie Arb-B: laufende Reliabilitätsprüfung (Abschlußbericht geplant für III. Quartal 2003)
Validität:
PDI / Dillmann et al., PACT / Matheson, FABQ / Pfingsten et al., FESV / Geissner, SES / Geissner, ADS / Hautzinger und Bailer, B-L / v. Zerssen, siehe jeweils unter Publikationen;
BKT, HTT sowie Arb-B: laufende Validitätsprüfung (Zwischenbericht geplant für III. Quartal 2003)
Zielgruppe / Einsatzbereiche
Zielgruppenalter:
von 18 bis 65 Jahre
Anwendungsfelder:
Physische Leistungsdiagnostik und schmerzpsychologische Untersuchung als Grundlage der rationalen Therapiezuweisung (einschließlich insbesondere Arbeitsplatz-orientierte medizinische Rehabilation) der sozialmedizinischen Beurteilung von Probanden mit Rückenschmerzen.
Ausschlusskriterien und Kontraindikation:
akute Radikulärsymptomatik; entzündliche und destruierende Wirbelsäulenprozesse;
für Modul "Heben und Tragen": postoperative Zustände nach Wirbelsäuleneingriffen (< 3 Monate);
für die psychosozialen Module: keine.
Referenzen der praktischen Anwendung:
Orthopädische Abteilung der Bad Colberg Kliniken (vorwiegend bei Rehabilitanden mit chronischem unspezifischen Rückenschmerz), Parkallee 1, 98663 Bad Colberg
Voraussetzungen für die Anwendung
Erforderliche personelle Qualifikation:
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sporttherapeuten, Orthopäden, Ärzte für Phys. Medizin und Rehabilitation, Arbeitsmediziner, Psychologen;
Verfahrensspezifischer Lehrgang
Theoretische und praktische Einweisung erforderlich (keine Lehrgangs- oder Lizenzgebühr)
Raumbedarf:
80-120qm
Materialien:
Kondition (Waage, Maßband, Stoppuhr, Untersuchungsliege, Blutdruckmeßgerät, Fahrraderg., Beinpresse, Balancierbalken, Wurf-Zielkreis, Gymnastikkeulen, -stab, fak. Handkraftdyn.);
Hebe- und Tragetest (HTT: Lastgew. von 5-50kg, höhenverst. Regal).
Sonstiges: FESV und PACT (lizenzpflichtige Fragebögen, Hogrefe Verlag; SAR-Schweizerische ArGe für Rehabilitation),
SES / ADS / B-L (fak. Hogrefe
Verlag, Beltz Test GmbH),
PDI und FABQ sowie Arb-B (frei)
Anwendung und Auswertung
Hinweise zur Anwendung: Einzeltest
Gruppenanwendung möglich bis zu 4-8 Personen.
Anwesenheit des Untersuchers während der Untersuchung notwendig
Anwendungsdauer: ca. 90-180 Min
modularer Einsatz möglich
Hinweise zur Auswertung:
Bezug zur Normstichprobe: 200 Rehabilitanden mit chronischem Rückenschmerz (rd. 150 Männer, rd. 50 Frauen), 100 Personen einer Bevölkerungsstichprobe (rd. 50 Männer, rd. 50 Frauen),
Auswertungsdauer: ca. 30-60 Min
Kosten
Anschaffungskosten: Testanweisung wird nicht kommerziell vertrieben.
Details: Wenige hundert Euro für die Anschaffung der Materialien.;
Publikationen
Allgemein:
Berufsbezogene Maßnahmen in der medizinischen Rehabilitation: Evaluation und Training des Hebens und Tragens von Lasten, Meier, R. K., Oestreicher, S. et al., Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (Assessments in PMR): 04.-07.10.2000 in Jena

“Konditionelle Faktoren, Selbsteinschätzung und funktionelle Parameter bei Rehabilitanden mit chronischem Kreuzschmerz”, Meier, R. K. und Roth, W., 2. Mitteleuropäischer Kongreß für Physikalische Medizin und Rehabilitation, 11.-13.05.01 in Salzburg

“Assessment funktioneller Parameter und intervenierender psychosozialer Einflußfaktoren in der Rehabilitation chronischer Kreuzschmerzpatienten”, Roth, W. und Meier, R. K., 2. Mitteleuropäischer Kongreß für Physikalische Medizin und Rehabilitation, 11.-13.05.01 in Salzburg

”Assessmentinstrumente in der Orthopädischen Rehabilitation: Objektive und subjektive Einschätzung der Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den Angst- und Vermeidungseinstellungen bei chronischen LWS-Patienten”, Meier, R. K., Roth, W. et al., 10. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium des VDR: Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis, 12.-14.03.01 in Halle/Saale

„Selbsteinschätzung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der subjektiven Behinderung bei Patienten mit chronifiziertem Rückenschmerz“, Meier, R. K., Roth, W. et al., Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (Das Bewegungssystem): 05.-07.10.01 in Jena

„Reha-Erwartungen und beruflich-soziale Eigenprognose bei Patienten mit chronifiziertem Rückenschmerz in der medizinischen Rehabilitation“, Roth, W., Meier, R. K. et al., Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (Das Bewegungssystem): 05.-07.10.01 in Jena

„Thüringer Leistungsprofil und Belastungsspezifische Trainingstherapie“, Meier, R. K. und Roth, W., Berufsbezogene Maßnahmen in der medizinischen Rehabilitation - bisherige Entwicklungen und aktuelle Perspektiven (Expertentagung am 25./26.01.01 in Würzburg), Bericht hrsg. von der BAR, Frankfurt am Main, 2002, S. 124 ff

„Die Operationalisierung der koordinativen Leistungsfähigkeit bei Patienten mit chronifiziertem Rückenschmerz im Rahmen einer Screeninguntersuchung”, Meier, R. K., Roth, W. et al. in „Ausgewählte Aspekte der Physikalischen und Rehabilitativen Medizin“, Müller et al. (Herausgeber), Bad Kösen, 2002 (beachte Druck-Korrekturen der Autoren)

„Standardisierte Erfassung des beruflichen Anforderungserlebens bei Rückenschmerzpatienten mit dem Arbeitsbelastungsbogen Arb-B“, Meier, R. K., Roth, W. et al., Ergotherapie und Rehabilitation 7 / 02, S. 7 - 14

„Chronischer Rückenschmerz: berufsbezogene und schmerzpsychologische Aspekte“, Meier, R. K., Roth, W., Minke, C., (Deutscher Orthopädenkongress 2002, Berlin, 25.-28.09.02), Z Orthop 2002; 140 S. 189

„Das Thüringer Leistungsprofil (TLP) - Diagnostische Aspekte: Identifikation und Operationalisierung ausgewählter Kofaktoren der Entstehung von Partizipationsstörung und Erwerbsminderung bei chronischen Rückenschmerzpatienten sowie Darstellung aussagekräftiger Prädiktoren für das Reha-Outcome (Projektbeschreibung)“, Meier, R. K. und Roth, W., in „Reha-Forschung in Thüringen 2002 / Partizipationsstörungen und Chronifizierungsprozesse in der Orthopädie“, Stange, K.-H. (Herausgeber), S. 6-7, Erfurt, 2003

„Das Thüringer Leistungsprofil (TLP) - Evaluation ausgewählter physischer, psychischer und sozioökonomischer Parameter chronischer Rückenschmerzpatienten und Entwicklung berufsorientierter Therapieformen in der orthopädichen Rehabilitation (Projektbeschreibung)“, Meier, R. K. und Roth, W., in „Reha-Forschung in Thüringen 2002 / Partizipationsstörungen und Chronifizierungsprozesse in der Orthopädie“, Stange, K.-H. (Herausgeber), S. 8, Erfurt, 2003

„Erlebte Arbeitsplatzbelastungen chronischer Rückenschmerzpatienten: standardisierte Diagnostik mittels eines praktikablen Fragebogens als Grundlage für die arbeitsplatzorientierte Rehabilitation“, Meier, R. K. und Roth, W., 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium des VDR: Rehabilitation im Gesundheitssystem, 10.-12.03.03 in Bad Kreuznach
Zu den Gütekriterien:
PDI:"Behinderungseinschätzung bei chronischen Schmerzpatienten", Dillmann, U. et al., Der Schmerz (1994) 8: 100-110

PACT:"Spinal Function Sort", Matheson, L. N., Matheson, M. L., Performance Assessment Testing and Capacity Testing, Trabuco Canyon, California 92679 - Deutschsprachige Ausgabe: SAR, Rehaklinik Bellikon, CH-5454 Bellikon

FABQ:„Erfassung der „fear-avoidance-beliefs“ bei Patienten mit Rückenschmerzen“, Pfingsten, M. et al., Schmerz 1997 11: 387-395

FESV:„Verarbeitung chronischer Schmerzen - Skalen zur Erfassung der Schmerzbewältigung und der schmerzbedingten psychischen Beeinträchtigung“, Geissner, E., Zeitschrift für klinische Psychologie, 28 (4), 280-290, 1999

SES:„Die Schmerzempfindungs-Skala (SES)“, Geissner, E., Hogrefe Verlag, Göttingen, 1996

ADS:„Allgemeine Depressions-Skala (ADS)“, Hautzinger, M., Bailer, M., Beltz Test, Weinheim, 1993

B-L:„Die Beschwerden-Liste (B-L)“, v. Zerssen, D., Beltz Test, Göttingen, 2000

Arb-B: „Standardisierte Erfassung des beruflichen Anforderungserlebens bei Rückenschmerzpatienten mit dem Arbeitsbelastungsbogen Arb-B“, Meier, R. K., Roth, W. et al., Ergotherapie und Rehabilitation 7 / 02, S. 7 - 14 (vergleiche auch HTT s.u.)

BKT:„Anwendung des TLP-Modules "Konditionelle Faktoren" bei Rückenschmerzpatienten und einer Normstichprobe - Stichprobenergebnisse und Testgütekriterien des BKT-4“ - Veröffentlichung geplant in Gesundheitssport und Sporttherapie, Organ des DVGS, Hürth-Efferen

HTT:„Funktionale und psychische Beeinträchtigungen bei chronischen Rückenschmerzpatienten - Evaluation mittels Hebe- und Tragetest sowie weiteren Modulen des Thüringer Leistungsprofiles (TLP)", Veröffentlichung geplant in Zeitschrift für Physiotherapie, Organ des ZVK, Köln
Analysebereiche bzw. Schlagworte
AnalysebereichSchlagwort
Emotionen Ängste und Phobien
Depression
Schmerz und Schmerzbewältigung
Körperliche Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten
Kraftfähigkeit
Lastenhandhabung (P)
Motivationen Attributionsstil
Person <> Alltagsleben Teilhabe am Arbeitsleben
Person <> Arbeitsleben Teilhabe am Arbeitsleben
Person <> Gesundheit / Krankheit Schmerz und Schmerzbewältigung
Teilhabe am Arbeitsleben
Wohlbefinden / Beschwerden