IQPR - Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation

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Grafik enthält Schriftzug: 'Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (GmbH) an der Deutschen Sporthochschule Köln.', sowie die Schlagworte: 'Arbeit, Assessment, Chancengleichheit, Partizipation, Prävention, Qualität, Rehabilitation'.
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Info

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FAKT-II, Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test. Grundlegend neu bearbeitete und neu normierte 2. Auflage des FAKT von Moosbrugger und Heyden (1997)
Autoren des Beitrags: Frank Goldhammer, Helfried Moosbrugger
Grunddaten
aktualisiert: 14.03.2006
Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test.
Grundlegend neu bearbeitete und neu normierte 2. Auflage des FAKT von Moosbrugger und Heyden (1997)  (FAKT-II)
Von: Moosbrugger H., Goldhammer F.
Verlag (Jahr): Verlag Hans Huber, Bern (2006, 2. Auflage)
Bestellung: Testzentrale Göttingen
Robert-Bosch-Breite 25
Tel.: +49 (0)551/ 50688 -0
Fax: +49 (0)551/ 50688 -24
Email: testzentrale@hogrefe.de
Internet Adresse: http://www.testzentrale.de

keine Demoversion erhältlich
Kontakt: Helfried Moosbrugger
moosbrugger@psych.uni-frankfurt.de
Frank Goldhammer
goldhammer@psych.uni-frankfurt.de
Zusammenfassung
Der Frankfurter Adaptive Konzentrationsleistungs-Test (FAKT-II) dient der adaptiven Ermittlung der individuellen Konzentrationsfähigkeit und des Konzentrationsverlaufs bei Jugendlichen und Erwachsenen. Die Testaufgabe verlangt eine schnelle und genaue Diskrimination visuell ähnlicher Zeichen. Die vier Zeichen bestehen aus einem Kreis oder einem Quadrat mit jeweils zwei oder mit drei Punkten in der Mitte, wobei zwei dieser Kombinationen die Zielitems darstellen. Die am Computerbildschirm einzeln oder zeilenweise angeordneten Zeichen sind durch Drücken einer entsprechenden Reaktionstaste auf der Computertastatur danach zu beurteilen, ob es sich um ein Ziel- oder ein Nichtzielitem handelt. Unter Benutzung eines computerbasierten Algorithmus kann das Schwierigkeitsniveau der Items "maßgeschneidert" an die individuelle Konzentrationsleistung des Einzelnen dadurch angepasst werden, dass die Vorgabe der Items um so rascher erfolgt, je höher die Konzentrationsleistung liegt. Intendiert wird damit eine in etwa gleiche Beanspruchung auf den interindividuell unterschiedlichen Leistungsstufen. Bei hinreichender Messgenauigkeit kann das Programm die Testung beenden (Testzeit adaptiv) oder es kann eine Testzeit zwischen 6 und 30 Minuten gewählt werden. Der FAKT-II kann als Einzel- oder als Gruppentest durchgeführt werden. Mit der Konzentrations-Leistung KL wird ein fehlerkorrigierter Tempowert berechnet, die Konzentrations-Genauigkeit KG liefert ein Maß für die Sorgfalt oder relative Fehlerfreiheit der Bearbeitung und die Konzentrations-Homogenität KH informiert über die Arbeitsgleichmäßigkeit. Der FAKT-II ist objektiv in der Durchführung, Auswertung und Interpretation, da die Durchführung und Auswertung standardisiert und für die Interpretation Normen vorhanden sind. Für die KL wurden interne Konsistenzen (Cronbachs Alpha) zwischen .94 und .97 gefunden sowie Retest-Reliabilitäten zwischen .70 und .96, für die KG konnten interne Konsistenzen zwischen .79 und .88 und für KH zwischen .77 und .92 gezeigt werden. Die Befunde zur Validität zeigen, dass die Testleistungen relativ hoch mit denen in anderen Aufmerksamkeits- und Konzentrationstests korrelieren und eher niedrig mit Intelligenz und Persönlichkeitsfaktoren. Prozentrangnormen liegen vor für KL, KG und KH, jeweils differenziert nach Testform, Testlänge und der Anzahl vorangegangener Testungen (N = 236 - 364, 16 - 55 Jahre).
Test- / Analysedesign
Ziel(e) / Zielgröße(n):
FAKT-II ist ein computergestütztes adaptives Testverfahren zur Aufmerksamkeits- und Konzentrationsdiagnostik in den Dimensionen Konzentrations-Leistung, -Genauigkeit und -Homogenität. Es bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten in allen psychologischen Praxisfeldern, wie z. B. Eignungsdiagnostik, Arbeits-, Betriebs- und Wirtschaftspsychologie, Berufs- und Erziehungsberatung, Pädagogische und Schulpsychologie, Medizinische-, Klinische-, Pharmako- und Neuropsychologie, Geriatrie, Verkehrs- und Sportpsychologie sowie als Instrumentarium zu Forschungszwecken.
Dimensionen / Analyseeinheiten:
Konzentrations-Leistung KL stellt ein Maß für die individuelle Arbeitsgeschwindigkeit dar.
Konzentrations-Genauigkeit KG gibt den individuellen prozentualen Anteil der nicht falsch abgegebenen Antworten an allen Antworten an.
Konzentrations-Homogenität KH informiert über die individuelle Arbeitsgleichmäßgikeit.
(Die Anzahl der zu bearbeitenden Items hängt von der gewählten Testzeit sowie von der Arbeitsgeschwindigkeit des Testteilnehmers ab)

Gesamtzahl der Items: (variabel, da Testdauer konstant bzw. adaptiv ist)
Theoretische Grundlagen:
FAKT-II arbeitet in mehrfacher Hinsicht adaptiv, nämlich in Bezug auf das Testtempo, auf die Länge der Übungsphase und auf die Testlänge. Die Itemdarbietungsdauer (Testtempo) wird im auf- und absteigenden Verfahren so lange variiert, bis sie mit der individuellen Fähigkeit der Probanden übereinstimmt. Der vom FAKT-II ausgegebene Konzentrationsleistungswert wird aus dem höchsten erzielbaren "liminalen" Testtempo errechnet, welches adaptiv so bestimmt wird, dass der Proband - analog zum Schwellenkonzept der Psychophysik - 50 % der dargebotenen Items adäquat bearbeiten kann. Drei verschiedene Testformen, welche die Art der Itemvorgabe variieren, erlauben eine experimentelle Variation des situativen Belastungsgrades: Form E bietet jedes Item einzeln dar und verlangt eine sofortige Beurteilung unter adaptiv variiertem Zeitdruck (hohe situative Belastung). Form S bietet 10 Items simultan dar, welche innerhalb eines adaptiv variierten Zeitfensters sukzessiv beurteilt werden soll (mittlere situative Belastung). Die Testform SR verzichtet auf die Adaptivität des Testtempos und erhebt für die sukzessive Bearbeitung von jeweils 10 simultan dargebotenen Items Reaktionszeiten (niedrige situative Belastung). Das zu erfassende theoretische Konstrukt Konzentration wird definiert als das Zusammenwirken jener Aufmerksamkeitskomponenten, die unter Einsatz willentlicher Anstrengung eine andauernde Selektion, Koordination und Kontrolle von Handlungsmustern leisten.
Erhebungs- / Analysemethoden:
Test / Messung;
Frage- und Antwortformate / Beurteilungsskalen: Die Testteilnehmer sollen möglichst ohne Fehler, aber so schnell wie möglich, in einer Abfolge von Items zwischen Zielitems (Kreis mit 3 Punkten, Quadrat mit 2 Punkten) und Nicht-Zielitems (Kreis mit 2 Punkten, Quadrat mit 3 Punkten) durch drücken der jeweiligen Reaktionstaste auf der Computertastatur diskriminieren.

Nachfolgende Abbildung zeigen FAKT-II-Screenshots mit den Reaktionstasten für Zielitems ("1") und Nicht-Zielitems ("0").
(siehe Abbildung).
Aufbau: Kurz- und Langform vorhanden ;
Als Durchführungsarten können die Optionen "adaptive Testzeit" mit einer Testdauer zwischen 2 und 6 Minuten, "Standardtestzeit" mit einer Dauer von 6 Minuten sowie zur Verlaufsanalyse Testdauern von 12, 18, 24 und 30 Minuten gewählt werden.

Die Entwicklung erfolgte in Bezug auf DIN / ISO-Normen (DIN 33430)
Gütekriterien
Objektivität:
Durchführungs- und Auswertungsobjektivität sind gegeben da in FAKT-II die Instruktionsvorgabe und Testdurchführung sowie die Testwertebestimmung testleiterunabhängig, d.h. durch das FAKT-II-Computerprogramm, erfolgen. Interpretationsobjektivität liegt ebenfalls vor, da die Testwerte anhand von Normwerten eindeutig interpretiert werden können.
Reliabilität:
Für die Konzentrations-Leistung wurden in einer Reihe von Untersuchungen interne Konsistenzen (Cronbachs Alpha) zwischen r = .94 und r = .97 gefunden, die Retest-Reliabilitäten (bei verschiedenen zeitlichen Abständen) liegen zwischen r = .70 und r = .96. Auch die vom FAKT-II gemessene Konzentrations-Genauigkeit weist für einen Konzentrationstest hohe Reliabilitäten (Cronbachs Alpha) zwischen r = .79 und r = .88 auf, wodurch auch eine Genauigkeitskomponente zuverlässig erfasst werden kann. Die Reliabilitäten (Cronbachs Alpha) für die Konzentrations-Homogenität erweisen sich mit r = .77 bis r = .87 ebefalls als zufriedenstellend.
Validität:
Die Konstruktvalidität des FAKT-II kann einerseits durch das einheitliche Itemkonstruktionsprinzip und andererseits durch Modellkonformität mit dem polytomen Rasch-Modell als gegeben betrachtet werden. Darüber hinaus sprechen die positiven Korrelationen mit dem Test FAIR und dem Test d2 für die konvergente Validität. Substanzielle Effekte von geteilter Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeitswechsel auf die FAKT-Leistung belegen ebenfalls die konvergente Validität. Hinweise auf die diskriminante Validität sind aus den niedrigen Korrelationen mit Verfahren zum Perceptual-speed-Bereich (Zahlenverbindungs-Test und HAWIE-Zahlensymboltest) zu entnehmen. Zusammnehänge mit schlussfolgerndem Denken ("Reasoning") fallen relativ niedrig, jedoch signifikant aus. Zu verbaler Intelligenz (Mannheimer Intelligenz-Test, Untertest VD) bestehen Null-Korrelationen, ebenfalls zu den "Big Five"-Persönlichkeitsfaktoren.
Zielgruppe / Einsatzbereiche
Zielgruppenalter:
von 14 bis 60 Jahre
Anwendungsfelder:
Eignungsdiagnostik der Arbeits- und Betriebspsychologie, Klinischen Psychologie, Schulpsychologie, Pädagogischen Psychologie, Verkehrspsychologie, Sportpsychologie, Diagnostik im neuro- und pharmakopsychologischen Bereich, in der Psychiatrie sowie in der Grundlagenforschung
Ausschlusskriterien und Kontraindikation:
Einschränkungen in der visuellen Wahrnehmung und der Motorik
Referenzen der praktischen Anwendung:
Bestandteil der Evaluationsstudie zur Studierendenauswahl an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main im Diplom-Studiengang Psychologie und im Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften zum WS 2005/06
Voraussetzungen für die Anwendung
Erforderliche personelle Qualifikation:
DIN 33430 Lizenz wünschenswert
Raumbedarf:
Computerarbeitsplatz
Materialien:
Personal-Computer, Betriebssystem: MS-Windows
Sonstiges: Hogrefe TestSystem in welches das FAKT-II-Programm eingebettet ist.
Anwendung und Auswertung
Hinweise zur Anwendung: Einzeltest
Gruppenanwendung möglich bis zu ca. 12 Personen.
Anwesenheit des Untersuchers während der Untersuchung notwendig
Computergestützte Anwendung möglich
Anwendungsdauer: ca. 10 (davon 6 min reine Testdauer oder weniger) Min
(Testzeit bis 30 Minuten wählbar)
Hinweise zur Auswertung: Computergestützte Auswertung möglich

Bezug zur Normstichprobe: Prozentrangnormen für KL, KG und KH, jeweils differenziert nach Testform (E, S, SR; siehe unter "Theoretischen Grundlagen"), Durchführungsart (Testzeit adaptiv, Testzeit wählbar) und der Anzahl vorangegangener Testungen (Ersttestung, Zweittestung, Folgetestung), N = 236 - 364, 16 - 55 Jahre, 49 - 80,5 % Frauen
Auswertungsdauer: - Min
(erfolgt automatisch im FAKT-II-Computerprogramm)
Kosten
Anschaffungskosten: ca. 620,- (stand alone); 1400,- (HTS Vollversion)€
Details: FAKT-II-Computerprogramm im Hogrefe TestSystem inkl.100 Durchführungen und Manual ca. 420,- €; Hogrefe TestSystem (stand alone version) ca. 200,- €; Hogrefe TestSystem (Vollversion) ca. 980,- €; Manual 39,- €; 100 weitere FAKT-II-Durchführungen 45,-€;
Einzelne Anwendung: 1-100 je 4,20 €; ab 101 je 0,45
Details: FAKT-II-Computerprogramm im Hogrefe TestSystem inkl. 100 Durchführungen und Manual ca. 420,- €; 100 weitere FAKT-II-Durchführungen 45,- €;
Publikationen
Allgemein:
Amelang, M. & Zielinski, W. (2002). Psychologische Diagnostik und Intervention (3. Auflage; S. 267-268): Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test FAKT (von H. Moosbrugger und M. Heyden, erschienen 1997 in Bern bei Hogrefe & Huber). Berlin: Springer.

Brünken, R. (2002). Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungstest FAKT. In E. Brähler, H. Holling, D. Leutner & F. Petermann (Hrsg.). Brickenkamp Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests - Band 1 (3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) (S. 279-280). Göttingen: Hogrefe.

Goldhammer, F. (2000). Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test (FAKT). In H. Moosbrugger, J. Hartig & D. Frank (Hrsg.), Computerbasiertes Experimentieren und Diagnostizieren. Riezlern-Reader IX (Arbeiten aus dem Institut für Psychologie, Heft 4/2000, S. 67-81). Frankfurt am Main: Institut für Psychologie der J. W. Goethe-Uni-versität.

Goldhammer, F. (2005). FAKT-II. Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test von Moosbrugger & Goldhammer. In W. Sarges & H. Wottawa (Hrsg.), Handbuch wirt-schaftspsychologischer Testverfahren (2.überarbeitete und erweiterte Auflage). Lengerich: Pabst.

Hofer, S. (2002). Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test (FAKT). In U. P. Kanning & H. Holling (Hrsg.), Handbuch personaldiagnostischer Instrumente (S. 143-148). Göttingen: Hogrefe.

Moosbrugger, H. & Heyden, M. (1997). Testmanunal FAKT. Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test. (1. Auflage). Bern: Huber.

Moosbrugger, H. & Goldhammer, F. (2006). FAKT-II. Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test. Grundlegend neu bearbeitete und neu normierte 2. Auflage des FAKT von Moosbrugger und Heyden (1997). Supplement zum Testmanual. Bern: Huber.

Roder, V., Zorn, P., Andres, K., Pfammatter, M. & Brenner, H.D. (2002). Praxishandbuch zur verhaltenstherapeutischen Behandlung schizophren Erkrankter. Bern: Huber.
Zu den Gütekriterien:
Frey, A. & Moosbrugger, H. (2003). Kann die Konfundierung von Konzentrationsleistung und Aktivierung durch adaptives Testen mit dem FAKT vermieden werden? Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 25, 1-17.

Goldhammer, F. (2003). Strukturelle Analyse von Konzentrations-Ausdauermessungen mit FAKT-S im schulischen Diagnosekontext. Unveröffentlichte Diplomarbeit im Studiengang Psychologie, Johann Wolfgang Goethe- Universität, Frankfurt am Main.

Goldhammer, F., Moosbrugger, H. & Schweizer, K. (2004). Konzentration aus der Perspektive mehrdimensionaler Aufmerksamkeit. Vortrag auf dem 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Göttingen. In T. Rammsayer, S. Grabianovski & S. Troche (Hrsg.), 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Abstracts [Abstract, S. 253-254]. Lengerich: Pabst Science Publishers.

Goldhammer, F., Schermelleh-Engel, K., Moosbrugger, H., Schweizer, K. (2003). A Latent State-Trait Model for Attention Performance Assessed by the Frankfurt Adaptive Concentration-Performance Test (FACT). Poster presented at 11th Biennial Meeting of the International Society for the Study of Individual Differences, Graz, Austria. Programme & Abstract Book. 11th Biennial meeting of the International Society for the Study of Individual Differences [Abstract, p. 96], Graz, Austria.

Moosbrugger, H. & Heyden, M. (1997). Testmanunal FAKT. Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test. (1. Auflage). Bern: Huber.

Moosbrugger, H., Goldhammer, F. & Schweizer, K. (in press). Latent Factors underlying Individual Differences in Attention Measures: Perceptual and Executive Attention. European Journal of Psychological Assessment.

Schweizer, K., Moosbrugger, H. & Goldhammer, F. (2005). The structure of the relationship between attention and intelligence. Intelligence, 33, 589-611.
Analysebereiche bzw. Schlagworte
AnalysebereichSchlagwort
Kognitive Fähigkeiten Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit